Eine Seite der Radiästhesie ist es, Störzonen zu finden, die andere, diese Störzonen zu neutralisieren.
Dies kann mit verschiedenen Techniken erreicht werden. Ein bekanntes Mittel ist die Abschirmung. Man legt z.B. Kupferplatten oder Kork unter das Bett. Nachteilig wirkt sich aus, dass das Abschirmmaterial sich mit der Zeit mit der Störstrahlung anreichert und selbst zum Störer wird.
Sehr beliebt sind auch alle denkbaren Formen von gebogenem Metall. Hier erzielt man z.T. verblüffende Erfolge. Aber fast haben alle Geräte haben gravierende Mängel.
Um das zu verstehen, muss man sich sehr intensiv mit den Wechselbeziehungen der Kräfte auseinandergesetzt haben. Es ist keine schwarze Magie, wenn Rutengänger mit wenigen Hilfsmitteln alle Arten von "Störstrahlen" zumindest soweit isolieren können, das diese nicht mehr gemessen werden können.
Allerdings muss man auch wissen, dass alle Entstörmassnahmen auch selbst zu einer Störung führen können.
Es gibt verschiedene Arten, um Wasseradern, Erdstrahlen usw. unschädlich zu machen.
AbsorptionMaterialien und Gegenstände nehmen die Strahlung auf, saugen sie praktisch mit einem Küchentuch in sich auf. Achtung, wie bei einem Küchentuch ist irgendwann der Zeitpunkt erreicht, dann sind diese Materialien voll und geben ihrerseits eine hohe Intensität der Störstrahlen ab. Dies kann bereits nach wenigen Stunden oder Tagen sein.
Mit einem Hufeisen, das horizontal auf eine Wasserader gelegt wird, kann man diese Wasserader nach recht und links ablenken.
Die ursprüngliche Wasseraderstrahlung teilt sich in einen ca. 90 Grad grossen Winkel und strahlt in eine andere Richtung.
Umpolarisierung bedeutet von rechtsdrehend nach linksdrehend oder umgekehrt zu wandeln. Dies kann durch Bepflanzung (Buchsbaum) oder z.B. Spiralen erreicht werden.
Es gibt Formresonanzen in der Bau- und Kunstgeschichte, die in vielfältiger Form auftreten. Auch ein Metallverschluss an einer Bierflasche ist ein solcher Resonator. Wenn man eine solche Flasche (Verschluss geschlossen) auf eine Wasserader stellt, dann verschwindet die Schwerpunktlinie. Die Spektroide ist zwar noch da, aber das Frequenzbild ist jetzt invers, d.h. die Schwerpunktlinie befindet sich an den Rändern des Strahlungssystems.
Eine Feldschwächung entspricht einer Intensitätsminderung und bedeutet, die Intensität auf allen Frequenzen in vertretbare Bereiche zu mindern. Im Idealfall entsteht Löschung auf allen Frequenzen durch Interferenz.
Beispiel:
Mit der Hand wird eine gewisse Zeit über der Wasserader die Information mental aufgenommen. Dann sucht man mit der gespeicherten Information und KR 35 incl. Peilspitze über einer homöopathischen Reiseapotheke. Falls sich eine Reaktion bei einer Ampulle ergibt, wird jeweils 1 Kügelchen auf je einen Stein verteilt. Es entwickelt sich eine Kommunikation zwischen den Steinen. Die Intensität der Wasserader reduziert sich von 3 auf 7. Wenn der Abstand der Steine und die Position zur Wasserader stimmt, bekommt man sogar noch eine geringere Intensität ( I = 9 ).
Darunter versteht man das frequenzgenaue Vorgehen in der Radiästhesie. Hier bietet sich das Abstimmverfahren an der Medulla Oblongata an. Mit einem Pentagondodekaeder kann man eine Frequenzselektion erreichen. In römischer Zeit wurde dieser Gegenstand aus Bronze hergestellt. Es enthält fast auf allen Flächen Öffnungen in verschiedener Größe. Je nach Lochgröße (Umfang) entlässt der Hohlraum eine Wellenlänge. Auf Störzonen gestellt gibt dieser Resonator ganz bestimmte Frequenzen ab. Eine Frequenzselektion findet man z.B. auch in den Königspräbern von Ägypten.
Eine Raumklimaverbesserung lässt sich auch mit einem "Grobrundumschlag" erreichen.
Zu dieser Maßnahme gehören z.B.: baubiologische Gebäudeausführung, richtiger Farbanstrich usw.
Es gehört auch dazu, dass man beim Neubau wenigstens einen Stein besprechen und segnen soll (Grundstein). Auch die meisten Entstörgeräte arbeiten nach dem Prinzip des Grobrundumschlages. Eine weitere Verbesserung erhält man durch Ausschalten des elektrischen Stromes.
Ein Mistelstrauch an der Decke, in Wuchsrichtung aufgehängt (Haussegen), sorgt ebenfalls für eine allgemeine Verbesserung des Wohnklimas. Für weit reichende Raumklimaverbesserungen sind aber genaue Maßnahmen (Harmonisierung) notwendig.
Diese Mass nahmen müssen mit Bedacht eingesetzt werden, da die Strahlen nicht gelöscht werden. Leider ist es auch heute noch so, das einige Rutengänger absolut sichere Entstörgeräte anbieten. Sie tun dies in gutem Glauben, den nach Aufstellung dieser Geräte, ganz gleich, nach welchem Prinzip diese arbeiten, finden Sie an der belasteten Stelle keinen Rutenausschlag mehr.
Besonders gefährlich sind Interferenzgeräte, die eine Löschung der Störstrahlung bewirken sollen. Nach Ausstellen solche Geräte sind meist keine Störstrahlen mehr zu messen. Allerdings liegt das daran, das ein Rutengänger immer den Übergang von einem Bereich in den anderen, z.B. aus dem belasteten in den unbelasteten, messen. Interferenzgeräte aber bestrahlen zum Teil den gesamten Wohnbereich. Dadurch können Rutengänger keine Messung mehr vornehmen, da sie keine Reaktion erhalten. Also erklären sie den gesamten Bereich für störungsfrei. Allerdings ist jetzt nicht nur ein schmaler Bereich, sondern alles verstrahlt.
Vergleichbar ist es mit dem Mann, der sich durch die kaum wahrnehmbare Musik aus der Nachbarwohnung gestört fühlt. Abhilfe schafft er sich dadurch, dass er seine 1000-Watt-Stereoanlage auf volle Lautstärke dreht. Jetzt ist es unmöglich, aus der Nachbarwohnung noch etwas zu hören, also ist die Störung beseitigt. Oder ???